Die Reichen und Schönen aus Hollywood machen es uns vor – alle paar Jahre wird ein Urlaub gebucht und zurück von der Reise wirkt das Gesicht gute 10 Jahre jünger. Prominente verschweigen gerne, dass sie sich einem Facelifting unterzogen haben, um das biologische Alter optisch zu kaschieren. Durchaus können Facelifts tolle Ergebnisse erzielen und das jugendliche Aussehen wieder zurückbringen. Dennoch darf nicht verschwiegen werden, dass der operative Eingriff des Faceliftings nicht immer zum Vorteil des Gesichts erfolgt. Leider geht die Rhytidektomie, wie die Verjüngungsoperation auf Lateinisch heißt, oft mit einem Maskeneffekt einher, der das Gesicht unnatürlich und wenig attraktiv aussehen lässt.
Was passiert bei einem Facelifting?
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Beim aufwendigen Facelifting werden große Schnitte durchgeführt; dementsprechend groß sind Operationsnarben und desto mehr Gesichtshaut muss entfernt werden. Die Schnittstellen und Nähte werden vornehmlich an weniger sichtbare Stellen platziert wie etwa Haaransatz oder Ohrenbereich.
Risiken beim Facelifting
Da es sich beim Facelifting um eine Operation handelt, besteht allgemeines Operationsrisiko (Komplikationen bei der Anästhesie, Schwellungen, Infektion, Narbenbildung usw.). Darüber hinaus gibt es spezifische Risiken bei der Gesichtsstraffung. Das Gesicht kann asymmetrisch werden, durch zu intensives Straffen stellt sich der Maskeneffekt ein oder Nervenäste werden beim chirurgischen Eingriff verletzt, so dass Muskelgruppen in Mitleidenschaft gezogen werden und die Gesichtsbewegungen nicht mehr natürlich aussehen.
Angesichts der Risiken und dem ungewissen Ausgang eines Faceliftings sind vernünftiger Lebenswandel, gesunde Ernährung und eine hochwertige Anti-Aging-Pflege für viele Frauen und Männer doch der attraktivere Weg, um den Zeichen der Zeit entgegenzuwirken.
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