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Das phantastische Sommerwetter lockt nach draußen in die Sonne und der ganze Körper lechzt nach einer wohltuenden Abkühlung. Diese finden Sie nicht nur im Schwimmbad, sondern auch am Badesee. Legen Sie doch einfach mal einen Wellness-Tag am See ein. Das Schwimmen im See hat nicht nur den Vorteil, dass Sie keinen Eintritt zahlen, sondern Sie dürfen sich meist auf kristallklares und chemikalienfreies Badewasser freuen, das die Haut sanft und geschmeidig macht und außerdem auch noch den Körper strafft.
So wird der Tag am Badesee zu einem echten Wellness-Tag
Bevor Sie an den See fahren, sollten Sie ein wenig planen und vorbereiten. Besorgen Sie frisches Obst, das Sie im Kühlschrank kühlen. Pfirsich, Nektarine, Melone – dieses Obst ist gesund, schmeckt lecker und passt ideal zu einem perfekten Wellness-Tag am See. Denken Sie auch an kühle Getränke. Am besten nehmen Sie Wasser, kalten Tee und Saftschorlen mit. Damit Getränke und Obst auch noch am Nachmittag erfrischend kühl sind, können Sie Getränke ohne Kohlensäure in Plastikflaschen einfrieren. In Ihr Strandgepäck gehören natürlich auch Sonnenschutzcremes, After-Sun-Produkte sowie ein Spray gegen Stechmücken. Tragen Sie bereits zuhause erstmals die Sonnencreme auf, da diese erst nach ca. einer halben Stunde die Haut zuverlässig vor Sonnenbrand schützt.
Gefahrlos Baden im See
Suchen Sie sich einen Badesee, an dem Baden erlaubt ist. Das Internet ist dabei eine sehr gute Hilfe. Geben Sie einfach “Badesee” sowie Ihre Region in die Suchmaschine ein, schon kommen Sie auf Bewertungsportale, wo die Seen in Ihrer Nähe vorgestellt werden. Viele Badeseen sind ehemalige Baggerseen und haben deshalb abgegrenzte Schwimmbereiche. An diese Vorgaben müssen Sie sich aus Sicherheitsgründen immer halten. Selten finden Sie im Baggersee einen Sandstrand. Außerdem liegen im Wasser meist viele Steine. Nehmen Sie ein paar Schwimmschuhe mit, um die Füße zu schonen.
Statt kopfüber ins kühle Nass zu springen, sollten Sie langsam in das Seewasser gehen und zunächst den Körper von unten nach oben abkühlen. Zuerst die Beine, dann Körper und Arme und zuletzt der Kopf. Da Sie beim Schwimmen im See mit dem Kopf über Wasser und somit der prallen Sonne ausgesetzt sind, gönnen Sie sich häufiger eine kurze Tauchrunde, um auch den Kopf abzukühlen.
Straffe Oberschenkel und Pfunde, die purzeln
Nutzen Sie die Gelegenheit, in dem kühlen Seewasser zu schwimmen. Wechseln Sie ab zwischen Brustschwimmen und Rückenschwimmen. So trainieren Sie Ihren gesamten Körper, ohne dass Sie sich durch ein anstrengendes Sportprogramm quälen müssen. Oberschenkel, Bauchdecke und Po werden gestrafft; die Muskulatur in den Oberarmen wird aufgebaut und sogar Cellulite-Dellen können weniger sichtbar werden, wenn Sie häufig zum Schwimmen an den See fahren.
Da Sie beim Schwimmen nahezu alle Muskeln des Körpers in Bewegung sind, dürfen Sie sich auf zahlreiche positive Effekte freuen. In Verbindung mit leichten Snacks und kalorienarmen Getränken zwischendurch können Sie bei einem Wellness-Tag am Badesee sogar abnehmen. Was zunächst nur als angenehme Erfrischung an heißen Sommertagen erscheint, ist tatsächlich ein sportintensiver Tag. Beim Schwimmen ist der Kalorienverbrauch relativ hoch und zusätzlich bietet das Wasser dem Körper hohen Widerstand, wodurch die gesamte Körpermuskulatur aufgebaut, Körperfett jedoch reduziert wird. Zudem wird die Durchblutung angeregt, was ebenfalls der Hautstraffung zuträglich ist.
So wird das Wellness-Programm nachhaltig
Achten Sie darauf, regelmäßig und ausreichend zu trinken, kühlen Sie den Körper regelmäßig ab und sorgen Sie immer für lückenlosen Sonnenschutz. Schließen Sie Ihren Wellness-Tag mit einem letzten Schwimmgang im kühlen Nass ab und pflegen Sie die Haut anschließend mit einem guten After-Sun-Produkt, das der Haut Feuchtigkeit spendet und die Bräune länger bewahrt. Für das Gesicht empfehlen wir Biotulin, das nach dem Sonnenbaden kühlt, erfrischt und Feuchtigkeit der Haut zuführt.