Trockene Nase
Im Winter ist Erkältungszeit und neben den gesundheitlichen Beschwerden geht die Erkältung auch noch mit der Schnupfnase einher, die vom vielen Naseputzen schmerzt. Die Haut um die Nase und oberhalb des Mundes trocknet innerhalb weniger Tage sehr stark aus, hinterlässt ein permanentes Spannungsgefühl und sieht obendrein unschön aus. Damit die trockene Nase während der Erkältung nicht zu unangenehm wird, haben wir ein paar Tipps für Ihre Schnupfnase.
Sanfte Taschentücher bei Erkältung
Beim Schnupfen wird der Nasenbereich durch das häufige Schnäuzen stark beansprucht. Durch die Reibung des Taschentuchs wird der natürliche Schutzfilm der Haut angegriffen, hat keine Möglichkeit zur Regeneration und die trockene Nase ist kaum vermeidbar. Bereits bei ersten Anzeichen einer anziehenden Erkältung können Sie die Haut schonen, indem Sie auf besonders weiche Taschentücher (eventuell welche mit Balsam) zurückgreifen und häufig den Bereich um Mund und Nase cremen, damit die trockene Nase nicht ganz so schlimm wird wie ohne Schutz.
Häufiges Schnäuzen entzieht der Haut Feuchtigkeit

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Mit einmaliger Feuchtigkeitszufuhr ist es jedoch nicht getan, um die trockene Nase bei Erkältung in Schach zu halten. Damit die Feuchtigkeitsreserven geschont werden, sollten Sie mit einer gut nährenden Creme, mit etwas Olivenöl, Sheabutter oder Kokosfett einen schützenden Fettfilm auf die trockenen Hautstellen geben. Je häufiger Sie cremen und je früher Sie sich um die Feuchtigkeitszufuhr mit Biotulin kümmern, desto weniger haben Sie eine trockene Nase zu beklagen und umso früher erholen Sie sich von Ihrer Erkältung.