Anti-Aging beginnt ab 30

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Ab wann sollte man Anti-Aging-Produkte benutzen, um der natürlichen Alterung vorzubeugen?

Stars und Sternchen aus Hollywood leben es uns vor: Sie benutzen schon in jungen Jahren diverse Anti-Aging-Produkte, um einer Alterung der Haut vorzubeugen. Dieser Trend greift um sich. Auch hierzulande greifen immer mehr Menschen schon im Alter zwischen 20 und 30 Jahren zu Anti-Aging-Cremes, weil sie denken, dass Falten auf diese Weise erst gar nicht entstehen. Doch ist es wirklich sinnvoll und gesund, Anti-Aging-Produkte zu verwenden, obwohl die Hautalterung überhaupt noch nicht richtig eingesetzt hat?

Anti-Aging-Produkte können junger Haut unter 20 schaden

Die meisten Anti-Aging-Produkte wurden für Frauen und Männer entwickelt, die das 35. Lebensjahr schon überschritten haben. Sie enthalten Alpha-Hydroxy-Säuren und Retinoide, welche die Zellerneuerung beschleunigt. Doch in jungen Jahren findet die Zellerneuerung völlig automatisch statt. Deshalb sind diese Inhaltsstoffe für den Erhalt junger Haut kontraproduktiv. In manchen Fällen bewirken diese Inhaltsstoffe sogar, dass die Haut nicht mehr in der Lage ist, genügend Wasser zu speichern, worauf sie schuppig wird und extrem austrocknet.

Gerade Cremes, die für ältere Haut entwickelt wurden, sind meist sehr reichhaltig, was bedeutet, dass sie sehr viele Anteile an Fetten und Ölen enthalten. Die reife Haut benötigt Fett und Öl, weil es vom Körper nicht mehr ausreichend produziert wird, weshalb die Haut erschlafft. Bei junger Haut kann es hingegen zu Problemen kommen, wenn die Haut mehr Fett und Öl abbekommt, als sie benötigt. Die überschüssigen Öle und Fette können die Poren regelrecht verstopfen, was zu einer Entzündung der Schweißdrüsen führen kann. Die Haut wird unrein und es treten Pickel und Mitesser auf.

Mediziner empfehlen Anti-Aging-Produkte ab dem 28. Lebensjahr

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Ein Großteil aller Dermatologen empfiehlt die Verwendung von Anti-Aging-Cremes und Lotionen erst ab dem 28. Lebensjahr, wenn sich die ersten Fältchen einstellen. Dass es dann schon zu spät ist, gegen die entstandenen Falten vorzugehen, entspricht nämlich keinesfalls der Wahrheit und ist eher ein von der Schönheitsindustrie in die Welt gesetztes Gerücht, um die Umsätze anzukurbeln.

Tatsache ist, dass Fältchen und Falten selbst jenseits der 40 noch wirkungsvoll reduziert werden können. Die Voraussetzung dazu ist allerdings, dass das richtige Anti-Aging-Produkt verwendet wird. Beispielsweise Biotulin, das im amerikanischen Kalifornien erst kürzlich entwickelt wurde. Diese Anti-Aging-Lotion ist in der Lage, Falten und Fältchen sichtbar zu reduzieren. Und das schon in 60 Minuten. Zudem ist Biotulin hervorragend für die Faltenprophylaxe geeignet. Wer das Gel regelmäßig anwendet, verhindert das Entstehen neuer Fältchen. Biotulin kann auch problemlos ab dem 30. Lebensjahr angewendet werden, denn Risiken und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Was können junge Menschen tun, um sich ihr jugendliches Aussehen so lange wie möglich zu bewahren?

Wer in jungen Jahren tatsächlich etwas gegen eine spätere Hautalterung unternehmen möchte, sollte seinen Körper auf gesunde Art und Weise unterstützen, anstatt Cremes zu benutzen, die für ältere Menschen entwickelt wurden.

Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung ist eines der effektivsten „Anti-Aging-Mittel“ überhaupt. Auf fettiges Essen sollte weitgehend verzichtet werden. Ebenso auf stark zuckerhaltige Lebensmittel wie beispielsweise Schokolade. Es empfiehlt sich, sich Anregungen aus der mediterranen Küche zu hohlen. Viele Obst- und Gemüsesorten sind wahre Schönmacher, die der Hautalterung effektiv vorbeugen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass es ein wenig Zeit benötigt, bis sich die gesunde Ernährung auch äußerlich zeigt, denn Lebensmittel sind schließlich keine Medikamente, die sofort das Wirken beginnen, sobald man sie einnimmt.

Für ausreichend Schlaf sorgen

Es ist der Haut anzusehen, wenn Stress und Hektik den Alltag bestimmen. Wer ständig unter Stress steht, entwickelt gewöhnlich schneller Falten als jemand, der sich ausreichend Schlaf gönnt. Zudem leiden gestresste Menschen meist unter Pickel und Hautunreinheiten. Experten empfehlen 8 Stunden Schlaf.

Vor UV-Licht schützen

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass rund 75 Prozent aller Gesichtsfalten durch UV-Einstrahlung entstehen. Dabei muss die Haut nicht einmal der prallen Sonne ausgesetzt sein, weil auch im Schatten und UV-Strahlen in die Haut eindringen können. In unseren Breitengraden empfiehlt es sich, im Sommer das Gesicht und freiliegende Hautstellen mit einem Sonnenschutzmittel zu schützen.

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